Wenn ‘t Nüst man erst klor is
Theaterstück von Hermann Bloem, Preisträger im Autorenwettbewerb der Ostfriesischen Landschaft Aurich 1983
Inhalt
Zwei Jungbauern wollen in einem Dorf hochmoderne Höfe errichten.
Da sie noch unverheiratet sind, wollen sie möglichst nach Fertigstellung
ihrer Höfe diesem Mißstand abhelfen.
Passend zu den verschiedenen Charakteren kommen zwei Mädchen in Frage,
die eine solide und konservativ, die andere modern und etwas leichtfertig,
die eine mit Geld, die andere ohne.
Der etwas flottere Peter Petersen kümmert sich gleich um beide Mädchen.
Das moderne Mädchen Antje ist so modern, daß sie ein Kind von ihm bekommt.
Nachdem die konservative Almut Wilts sich den neuen Hof des anderen Bauern
Klaas Klaasen angesehen hat, sind sie und ihr Vater begeistert von
soviel Erleichterung bei der Arbeit.
Klaasen und sie verlieben sich und Petersen steht nun ohne die ersehnte Geldheirat da.
Doch da hilft Klaasens zukünftiger Schwiegervater Menno Wilts aus,
der durch den jetzt fälligen Verkauf seines Hofes einiges Geld vorschießen kann.